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Über uns

Linthgebiet stärken!

Die Mitte Linth macht sich stark für das Linthgebiet. Folgende Themen sind uns ein besonderes Anliegen:

  • Chancen nutzen – Bildungsstandort stärken
  • Verkehr verbessern – Zentren entlasten
  • Lebensqualität erhöhen – Sicherheit schaffen

 

Chancen nutzen – Bildungsstandort stärken

Das Potential des Linthgebiets kann nur ausgeschöpft werden, wenn wir eine hervorragende Bildungsinfrastruktur zur Verfügung stellen und somit beste Voraussetzungen für unsere Schülerinnen und Schüler sowie die Studierenden schaffen. Die Mitte Linth fordert aus diesem Grund einen Neubau des BWZ Rapperswil-Jona und eine Kantonsschullösung mit zwei Standorten für die Region Toggenburg-Linth. Weitere Investitionen ins Erfolgsmodell Hochschule Rapperswil-Jona (HSR) sind für uns ein zentrales Anliegen. Schliesslich muss das einheimische Fachkräftepotential optimal genutzt werden. Wir machen uns deshalb stark für eine Förderung der MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Dank dem Einsatz von Die Mitte Linth konnte das moderne Forschungszentrum an der Hochschule für Technik in Rapperswil-Jona (HSR) realisiert werden. Auf Druck unserer Kantonsräte musste die St.Galler Regierung die Standortstudie betreffend Kantonsschule offenlegen, in der das Linthgebiet als bester Standort bestätigt worden ist. Schliesslich geht der Grundlagenbericht zur MINT-Förderung auf das Engagement unserer Vertreter zurück.

 

Verkehr verbessern – Zentren entlasten

Funktionierende Verkehrsachsen – sowohl in Bezug auf Schiene und Strasse – sind für die Wirtschaft, aber auch für das Wohlbefinden der Linthgebieter Bevölkerung von grösster Bedeutung. Die Mitte Linth fordert deshalb die Beschleunigung des Doppelspurausbaus Uznach-Schmerikon, um die Gastergemeinden besser ans ÖV-Netz anzubinden. Die Realisierung der Umfahrungsstrasse A53-Gaster (Umfahrung Uznach) und die Erarbeitung neuer Tunnellösungen in Rapperswil-Jona sind uns zentrale Anliegen.

Dank dem Einsatz von Die Mitte Linth ist der Doppelspurausbau Uznach-Schmerikon auf Kurs und die SBB bereitet die Realisierung vor. Die Umfahrungsstrasse A53-Gaster wurde priorisiert und befindet sich in der kantonalen Projektierungsphase. Auf eine Realisierung im nächsten Strassenbauprogramm wird hingearbeitet. Ebenso prüft der Kanton neue Varianten für eine Verkehrsentlastung der Bürgerinnen und Bürger von Rapperswil-Jona.

 

Lebensqualität erhöhen – Sicherheit schaffen

Lebensqualität und Sicherheit sind für Die Mitte Linth hohe Güter, die es zu wahren gilt. Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns wichtig. Wir fordern deshalb höhere Steuerabzüge für Fremdbetreuungskosten, damit Familien entlastet werden. Wettbewerbsfähige Steuern und gesunde Staatsfinanzen bilden die Ausgangslage für jedes erfolgreiche Wirken des Kantons St.Gallen. Steuersenkungen nach dem Giesskannenprinzip sind für uns keine Lösung, weshalb wir gezielte Entlastungen für den Mittelstand fordern, der heute im Vergleich zu den Nachbarkantonen in St.Gallen übermässig belastet ist. Aufgrund der gegenwärtigen Sicherheitslage in Europa setzen wir uns ein für mehr sichtbare Polizeipräsenz in unseren Dörfern und Städten, gleichsam auch für den Abbau von bürokratischen Leerläufen für unsere Polizistinnen und Polizisten, damit sie sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Dank Die Mitte Linth wurden Familien mit Kindern finanziell entlastet. Dies unter anderem durch die Erhöhung der Steuerabzüge für die Kinderprämien bei der Krankenkasse. Weitere Entlastungen sind mit der von der Mitte lancierten kantonalen Initiative für die Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen möglich. Dank dem unermüdlichen Einsatz unserer Finanzdirektoren Martin Gehrer (bis 2016) und Benedikt Würth (ab 2016) und der konsequenten Sparpolitik unserer Kantonsratsfraktion sind die Kantonsfinanzen wieder auf Kurs. Ebenfalls konnte der dringend notwendige, moderate Stellenausbau bei der Kantonspolizei dank uns realisiert werden. Damit kann sich die Bevölkerung auch künftig sicher fühlen.

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