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Wahl24: Mitte mit zwei Listen

29. November 2023 – Einstimmig nominierten die Delegierten der Mitte Linth in Rapperswil-Jona die Kandidierenden der Haupt- und der Jungliste für die Kantonsratswahlen. Zugpferde sind vier Bisherige.

Bisherige als Zugpferde wieder am Start

Mitte Linth-Präsident Sandro Morelli begrüsste am 24. November die Delegierten im Eventraum der Bäckerei Wick in Rapperswil-Jona zum Sessionshöck und zur Nominationsversammlung für die Kantonsratswahlen vom 6. März 2024. So waren zuerst die Kantonsrätinnen Yvonne Suter, Heidi Romer-Jud und Franziska Steiner-Kaufmann sowie Kantonsrat Cornel Aerne für Ausführungen zum aktuellen Geschehen in der Pfalz gefragt.

Besondere Aufmerksamkeit kam dem Thema Spitäler zu und den dringend nötigen Einsparungen, aber auch der unglücklichen Kommunikation betreffend Abbau von Personal. Kantonalpräsidentin Franziska Steiner-Kaufmann informierte fundiert zur aktuell herausfordernden Umsetzung der Spitalstrategie. Ein weiterer Bereich, der nach einer zeitgemässen Ausrichtung sucht, ist die Bildung. Cornel Aerne berichtete über die anzugehende Revision des Volksschulgesetzes. Hier müssen jedoch erst die Schlüsselfragen formuliert werden, damit das Gesetz von Grund auf «neu gedacht» werden kann. Während Heidi Romer-Jud über eine Interpellation der Mitte-EVP Fraktion zum Thema «Inländervorrang – welche Erfahrungen hat der Kanton St.Gallen gemacht?» sprach, brachte Yvonne Suter ihren Vorstoss zur Ausweitung der Mitsprache der Stimmberechtigten über Steuerfuss-Erhöhungen aufs Tapet.

Der Informationsüberblick zeigte, dass die amtierenden Kantonsrätinnen und der amtierende Kantonsrat an den wichtigen Themen für unseren Kanton und das Linthgebiet mit grosser Dossierkenntnis und Passion dran sind. In allen Fragestellungen braucht es eine konstruktive Herangehensweise und einen langen Atem für die Lösungsfindung und Umsetzung. Diese Extrameile sind die bisherigen Mitglieder des Kantonsrates der Mitte Linth auch weiterhin gewillt zu gehen. Yvonne Suter, Rapperswil-Jona, Cornel Aerne, Eschenbach, Heidi Romer-Jud, Benken, und Franziska Steiner-Kaufmann, Gommiswald, kandidieren darum erfreulicherweise für eine weitere Amtszeit im Kantonsrat.

Breites Feld mit Top-Kandidierenden

Auch die «Neuen» sind motiviert, in den kommenden Wochen und Monaten einen spannenden Wahlkampf zu bestreiten und sich für die Mitte, fürs Linthgebiet und damit für eine lösungsorientierte Politik stark zu machen. Nach den «Bisherigen» fungiert auf Listenplatz 5 der Hauptliste Sandro Morelli, Benken, Präsident der Mitte Linth. Auf ihn folgen Ueli Dobler, Rapperswil-Jona, Gabi Corvi, Schänis, Ivo Reichenbach, Rapperswil-Jona, Andreas Bühler, Weesen, Corvin Hagen, St.Gallenkappel, Martin Bartholet, Eschenbach, Bruno D’Amaro, Schmerikon, Karl Gehler, Rapperswil-Jona, Georg Marty, Schmerikon, Swen Ottiger, Uznach und Patrick Thoma-Rüdisüli, Kaltbrunn. Die Jungliste führt Eric Bieri, Rapperswil-Jona an, gefolgt von Katia Gmür, Rapperswil-Jona, Ivana Marty, Schmerikon, Sascha Semeraro, Kaltbrunn, und Sebastian Zweifel, Gommiswald.

Die Mitte Linth ist mit einem grossartigen Feld an fähigen und gut vernetzten Kandidierenden optimal gerüstet, um im Wahlkreis See-Gaster viele Stimmen für die Mitte zu holen. Das einstimmige Ja der Delegierten zu den Kandidierenden der Haupt- und Jungliste war denn auch am Nominationsabend der Startschuss für das «Team Orange» die Ärmel hochzukrempeln und selbstbewusst in einen begegnungsreichen Wahlkampf für die Kantonsratswahlen 2024 zu steigen.

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